Der Zauberer und das mobile Casino in Metzingen.

Mobiles Casino Kassel

Im September 2013 war Maik M. Paulsen für die Kasseler Sparkasse im Einsatz. In seinem mobilen Casino verbreitete er als Entertainment-Falschspieler und Casino-Flair auf dem Betriebsfest im Kulturbahnhof in Kassel mit ca. 400 Gästen. Während der Einlass-Situation war Maik M. Paulsen als Tischzauberer und Hütchenspieler  im Einsatz. Auch im Oktober 2015 durfte Maik M. Paulsen die Mitarbeiter der Kasseler Sparkasse unterhalten. Beim Betriebsfest im Kulurbahnhof Kassel unterhiel Maik M. Paulsen die ca. 400 Gäste mit dem Sparkassen-Glücksroulette. Dieser Roulette-Tisch der spaziell für die Sparkassen mit dem Sparkassenlogo versehen ist, ist regelmäßig für verschiedene Veranstaltungen der Sparkassen im Einsatz.

Zauberer und Hütchenspieler in Kassel

Maik M. Paulsen war für verschiedene Veranstaltungen der Sparkasse schon mehrfach in Berlin, Potsdam, Kassel, Nürnberg , Metzingen und in Bremen als TischzaubererHütchenspieler und Falschspieler im Einsatz. Dabei verzauberte er die Mitarbeiter seht mit seiner Zauberkunst, seinem Charme und seinem Humor. Also Close-Up-Zauberer zaubert Maik M. Paulsen nicht auf der Bühne sondern zwischen und mit Ihren Gästen. Am Tisch, an der Bar oder am Messestand setzt er magische Akzente und sorgt dafür, dass bei Ihren Gästen keine Langeweile aufkommt. Lassen Sie sich verzaubern und buchen Sie einen der erfolgreichsten Zauberkünstler in Deutschland!

KASSEL

Kassel (bis 1926 amtlich Cassel) ist eine kreisfreie Stadt, Verwaltungssitz des gleichnamigen Regierungsbezirkes und des Landkreises Kassel. Die einzige Großstadt Nordhessens ist nach Frankfurt am Main und Wiesbaden die drittgrößte Stadt und eines von zehn Oberzentren des Landes Hessen. Auf der Liste der Großstädte in Deutschland belegt sie Platz 40. Nach Angaben des Hessischen Statistischen Landesamtes hatte Kassel am 31. Dezember 2021 200.406 Einwohner. Die Stadt gibt für Dezember 2018 205.076 Einwohner an.

Der Zauberer in Kassel
Ab 1277 war Kassel Hauptstadt der Landgrafschaft Hessen, der Landgrafschaft Hessen-Kassel (von 1567 bis 1803), des Königreichs Westphalen (1807 bis 1813) und des Kurfürstentums Hessen (1814 bis 1866). Bis heute zeugen Residenzen und Schlösser davon, darunter insbesondere die Orangerie in der Karlsaue und das Schloss Wilhelmshöhe im seit 2013 zum Weltkulturerbe der UNESCO zählenden Bergpark. Mit der documenta beherbergt die Stadt zudem alle fünf Jahre eine weltweit bedeutende Ausstellung zeitgenössischer Kunst; daher trägt Kassel seit dem 19. März 1999 die amtliche Zusatzbezeichnung documenta-Stadt. Durch die Gründung der ersten Gesamthochschule Deutschlands (der heutigen Universität Kassel) wurde Kassel 1971 zur Universitätsstadt.
 

QUELLE: Wikipedia



WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner